Schutzbrillen sind eine durchaus vernünftige Sache, wenn einem sein Augenlicht mit das Wichtigste am Gesundheitszustand ist. Vor allem bestimmte Berufe sollten auf Schutzbrillen zu keinem Zeitpunkt vergessen zu benutzen. Welche Schweißer würden schon auf die entsprechend speziellen Schutzbrillen verzichten und sich seine Sehnerven zerstören?
Schutzbrillen helfen aber auch in den alltäglichen Dingen, wie zum Beispiel bei einem Besuch im Solarium das Augenlicht zu schützen (Solariumbrille) vor der gefährlichen UV-Strahlung. Nicht umsonst liegen in den Sonnenstudios die Schutzbrillen dafür aus. Aber auch Freunde des „leichten Motorsport“, die z.B. gerne offene Oldtimer fahren, benötigen Schutzbrillen, denn wenn einem schon beim Fahrrad fahren eine Mücke ins Auge fliegt weiß man, wie weh das tut und das einen das auch vom Auto fahren ablenken und zu verheerenden Unfällen führen könnte.
Daher sollte sich jeder mit der entsprechenden Thematik auseinander setzen, wenn es darum geht, seine Augen und sein Augenlicht vor den entsprechenden Gefahren zu schützen.
Ein Augenarzt kann durchaus auch beratend zur Seite stehen, wenn es um individuelle Möglichkeiten geht bzw. der Arbeitgeber steht in vielen Berufen in der Verpflichtung darauf hin zu weisen (und auch dafür zu sorgen), dass Schutzbrillen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften vorhanden sind.
Wenn man beispielsweise zu Hause in Wände bohrt, Decken streicht usw. ist es auch sinnvoll, sich eine entsprechende Schutzbrille zuzulegen, denn stören tut diese eigentlich nicht. Vor allem mit dem Hintergrund, dass die Gesundheit nun mal an erster Stelle steht. Man sollte also Schutzbrillen immer verfügbar haben, wenn man nicht ungefährliche Dinge vorhat bzw. tagtäglich damit zu tun hat. Schutzbrillen nutzen z.B. auch Prophylaxeassistentinnen bei der professionellen Zahnreinigung und auch der Patient erhält eine Schutzbrille dabei auf die Nase gesetzt.