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Auto & Verkehr

Der Außendienst soll Geld verdienen

Die auf den ersten Blick logische und lapidare Aussage, dass ein Außendienst Geld verdienen und kein Geld kosten soll, birgt ein enormes Konfliktpotential in sich. Da die Kunden eines Unternehmens in der Regel nicht alle auf einem Platz zu finden sind, muss der Außendienst Fahrstrecken bewältigen. Diese Fahrzeit ist unproduktive, also nicht wertschöpfende Zeit. Damit steht die Fahrzeit aber der Forderung gegenüber, dass der Außendienst Geld verdienen soll. Um also die Fahrzeit mitzufinanzieren, müssen die Preise, im Falle von Servicetechnikern die Anfahrpauschalen, entsprechend hoch sein. Es scheint also durchaus sinnvoll, die Fahrzeiten, sprich die Wegstrecken, zu optimieren. Dies steigert den Gewinn. Die dahinterliegende Planung ist jedoch aufwendig und muss bei dynamischen Einsatzfahrten, Fahrten also, bei denen sich täglich oder gar stündlich die Strecken ändern können, sehr aufwendig.

Dazu kommt die Kommunikation mit den Außendienstmitarbeitern. Eine mobile Außendienstlösung kann hier Abhilfe schaffen. Gekoppelt mit modernen Systemen zur Standortbestimmung lassen sich nicht der Kommunikationsaufwand durch automatisierte Meldungen an die Fahrer, sondern auch die Routenfehlplanung stark minimieren. Herzstück einer solchen Lösung ist eine Software, die anhand der aktuellen Daten die Routen und Fahrer optimal einteilt. Optimal heißt dabei nicht unbedingt auch kürzeste Route zwischen zwei Punkten. Intelligente Systeme optimieren die Wegstrecken über das gesamte Außendienstteam hinweg. Das kann durchaus auch bedeuten, dass der klassische Ansatz der festen Einsatzgebiete zumindest in den Randbereichen aufgeweicht wird, da sich hier durch die Optimierung Überschneidungen ergeben können. Bei solchen Systemen wird der kostenoptimale und zeitsparendste Weg gewählt, um Kosten zu reduzieren und Gewinne zu erhöhen. Denn jede Minute, die ein Außendienst nicht auf der Straße, sondern beim Kunden verbringt, ist bares Geld wert. Ein Nebeneffekt ist, dass sich Responsezeiten nach einem Anruf eines Kunden verringern lassen, was wiederum der Kundenzufriedenheit zugutekommt. Die Kosten, die ein solches System als Initialinvestition mit sich bringt, sind in der Regel schnell wieder eingefahren, ebenso wie die möglicher Weise geänderten Prozesse.

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Wirtschaft & Finanzen

Forex Markt mit richtigen Werkzeugen bestreiten

Der Handel mit Devisen ist in den vergangenen Jahren zu einer immer beliebteren Alternative zum Börsenmarkt geworden und stellt mittlerweile global ohnehin den größten Finanzmarkt überhaupt dar. Das besondere am Forex Markt ist die Tatsache, dass der Handel unmittelbar zwischen den Marktteilnehmern stattfindet und der Markt daher nicht unmittelbar lokalisiert werden kann – vielmehr werden Geschäfte direkt mit Handelspartnern abgeschlossen und Börsenmarkte dadurch mehr oder minder überflüssig. Das heißt aber nicht, dass man den Forex Markt ausschließlich mit einem scharfen Verstand und gutem Geschäftssinn bestreitet, wobei beides sicherlich von Vorteil ist. Vielmehr gibt es je nach Broker unterschiedliche Werkzeuge, die einem das Handeln mit den Devisen erleichtern können und die Broker selbst versuchen durch das Locken mit diversen Tools bei ihren Angeboten natürlich, die Kunden möglichst für sich zu gewinnen.

Es gibt hierbei unterschiedliche Werkzeuge, die einem den Handel erheblich angenehmer gestalten können – dazu zählen etwa Werkzeuge, die es ermöglichen auch unterwegs den aktuellen Stand verfolgen zu können sodass man jeder Zeit darüber im Bilde ist, wie die Währungen im Moment stehen. Ebenso kann man dann auch jeder Zeit Entscheidungen treffen, was gerade auf dem Forex Markt von entscheidender Bedeutung ist. Mehr Informationen über das Thema können einschlägige Experten wie zum Beispiel Nik Rossi geben ebenso wie Ratschläge, wie man am besten auf dem Forex Markt agiert und wie der Handel mit binären Optionen am besten betrieben werden kann. Das Konzept ist zwar an sich ziemlich einfach, da man lediglich vorhersagen muss, ob eine bestimmte Währung im Vergleich mit einer anderen fällt oder steigt, allerdings sollte man natürlich auch richtig liegen und dafür wiederum ist es notwendig, Statistiken zu vergleichen und sich über etwaige Tendenzen zu informieren. Anders als auf dem Aktienmarkt sind beim Handel mit Devisen sehr schnell wirtschaftliche Erfolge erzielbar und die Handelsvorgänge sind in der Regel auch innerhalb eines kurzen Zeitraums abgeschlossen.

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Computer & Internet

Ohne Sicherheitskonzepte kommt keine Informationstechnik aus

Obwohl man heute meint, dass man sich doch in einem relativ sicheren Zeitalter befindet, im Vergleich zum letzten Jahrhundert, ist der Bedarf an Sicherheit immer weiter gestiegen. Dies betrifft gerade heute im weitesten Sinne die Informations- Technik. Sie ist mittlerweile auch schon in jedem Haushalt in Form von Computern zu finden. Gerade hier ist man darauf bedacht, dass keine sensiblen Daten nach außen dringen können, man ist aber auch darauf bedacht, dass das eigene System vor Angriffen von außen geschützt ist. Daher ist es gängige Praxis das man sogenannte Firewalls und Antiviren Software einsetzt und diese auch immer aktuell hält. Wenn man sich dies einmal vor Augen führt, kann man sich vielleicht auch vorstellen, wie komplex ein Sicherheitskonzept in einem Unternehmen sein muss.

Ein Firmennetzwerk ist quasi schon eine eigene Welt für sich, das über Schnittstellen mit öffentlichen Netzwerken verbunden ist. Hier gilt es nun einmal das firmeneigene Netzwerk gegenüber Angriffen von außen zu sichern. Dies geschieht nun regelmäßig durch einen Security Audit, der so ausgelegt ist, das er zur Reduzierung von Sicherheitslücken beiträgt. Dies alles gehört unter anderem auch zum Qualitätsmanagement eines Unternehmens. Von der technischen Seite ist die Absicherung eines Systems kaum ein Problem. Regelmäßige Prüfungen und Aktualisierungen der Software sorgen dafür, dass eine hohe Sicherheitskultur gehalten werden kann. An dieser Stelle sollte man jedoch den Faktor Mensch auf keinen Fall vernachlässigen. Hier muss sichergestellt werden dass alle Mitarbeiter, seien es nun die Angestellten aber auch das Management sich mit dem Thema Informationssicherheit eingehend beschäftigen. Der Mensch, beziehungsweise der Bediener vor Ort, kann nicht objektiv von einem Sicherheitsprogramm geprüft werden und bleibt somit eine unbekannte in dem System. Hier ist es von größter Bedeutung, das diejenigen, die mit der Informationselektronik arbeiten, entsprechend sensibilisiert werden, um einen hohen Sicherheitsstandart zuhalten. Es wird zwar immer Sicherheitslücken auf Seiten der Bediener geben, aber auch diese lassen sich zunehmend durch regelmäßige Schulung reduzieren.