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Mit Nachhilfe zu besseren Noten

In vielen Fällen kann ein zusätzlicher Nachhilfeunterricht wahre Wunder vollbringen, insbesondere dann, wenn die Lernschwierigkeiten des Kindes nicht den kompletten Lernstoff umfassen, sondern sich auf einen bestimmten Bereich, wie beispielsweise den Bereich der Sprachen, beschränken. Kinder, deren Schwierigkeiten nicht nur in vereinzelten Fächern oder Lernbereichen auftreten, sondern die generell mit den Anforderungen des Unterrichts überfordert sind, befinden sich vielleicht auf einer für sie falschen Schule. Die Eltern sollten in solch einem Fall, in Absprache mit den Lehrern und dem Kind, darüber nachdenken, ob das Kind mit der Schulform eventuell überfordert sein könnte oder die Begabungen des Kindes einfach auf einem anderen Gebiet liegen und es auf einer Schule mit anders ausgerichteten Schwerpunkten womöglich besser aufgehoben wäre. Wer jedoch in nur einigen Fächern nicht richtig mitkommt oder vielleicht unter einer Lese-Rechtschreib-Schwäche leidet, dem kann mit guter Nachhilfe geholfen werden.

Auch nach einem Schulwechsel oder längerer Krankheit ist Nachhilfeunterricht oft ausgesprochen sinnvoll, um den Anschluss zu finden und eventuelle Rückstände aufholen zu können. Die Auswahl eines passenden Nachhilfelehrers sollte unbedingt mit äußerster Sorgfalt erfolgen. Oft bieten ältere Schüler ihre Dienste als Nachhilfelehrer an, um ihr Taschengeld aufzubessern, diese Variante ist jedoch in den meisten Fällen eher suboptimal, denn zum einen fehlt es den Schülern an den nötigen pädagogischen Fähigkeiten und auch wenn sie selbst sehr gut in einem Fach sind, so bedeutet das noch lange nicht, dass dieses Wissen auch an andere weitergeben können, zum anderen mangelt es häufig auch an Durchsetzungsvermögen, sowie der Fähigkeit, ihre Schüler zum Lernen zu motivieren. Effektive Lernerfolge erzielt man dagegen am besten mit einem professionellen Nachhilfelehrer. Im Einzelunterricht fühlt so manch ein Nachhilfeschüler sich als Außenseiter, vorteilhafter wäre in solch einem Fall ein kleiner Lernkreis mit 2 bis maximal 4 Schülern, wie der Minilernkreis, die qualifizierte Nachhilfe in Nürnberg und auch vielen anderen Orten Deutschlands anbietet. In solch einer kleinen Lerngruppe bleibt dem Nachhilfelehrer genügend Zeit für die Probleme jedes einzelnen Schülers, gleichzeitig bedeutet dieses gemeinsame Lernen in einer Gruppe für die Schüler jedoch, dass sie mit ihren Problemen in der Schule nicht alleine da stehen und sie merken, dass es vielen anderen Schülern ganz genauso geht wie ihnen, wodurch das Selbstbewusstsein und die Motivation oft erheblich gesteigert werden.