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Wenn der erste Eindruck zählt: Die Treppenhausreinigung

Der Weg in die Geschäftsräume erfolgt nicht selten über das Treppenhaus. Also nehmen Kunden das Treppenhaus wahr, bevor sie die eigentlichen Geschäfts- oder Verkaufsräume kennen lernen. Das Treppenhaus ist gleichzeitig aber auch ein Raum, wo sich jede Menge Schmutz sammeln kann. Von der Straße bis zum Treppenhaus ist es meistens nicht weit und so ist das auch der erste Ort, wo die Schuhe ihren Schmutz verlieren. In Kombination mit dem ersten Eindruck ist das dann keine glückliche Kombination.

Was gibt es zu tun, wenn das Treppenhaus ständig an der Verschmutzung leidet? Was für eine Frage. Das Treppenhaus muss natürlich regelmäßig gereinigt werden. Im Großraum Berlin können Sie die Reinigungsfirma Immo-Clean.

de für die Treppenhaus Reinigung beauftragen. Beobachten Sie selbst einmal den Verschmutzungslevel Ihres Treppenhauses. Sie können dann sehr einfach abschätzen, in welchem Turnus das Treppenhaus zu reinigen ist.

Auch für das Treppenhaus zwischen den Etagen von Wohnräumen kann es sinnvoll sein, die Treppenhausreinigung zu beauftragen. Oft wird zunächst versucht, die Mieter zur Treppenhausreinigung zu verpflichten. Das funktioniert manchmal gut, manchmal auch weniger gut. Meistens wechselt die Verpflichtung der Reinigung dann im Wochen-Turnus. Und die Versuchung, die Reinigung dann dem nächsten Mieter aufzubürden, ist groß. Das merkt doch keiner, oder? Nur wenn jeder Mieter so denkt, dann sieht es bald schon ziemlich übel aus im Treppenhaus.

Dann kann der Vermieter die Notbremse ziehen und vom Reinigungskonzept durch die Mieter absehen. Stattdessen kommt dann auch die Reinigungsfirma zum Einsatz. Dann können alle Beteiligten sicher sein, dass das Treppenhaus reinigungstechnisch stets auf Vordermann bleibt. Manchmal ist es eben doch besser, auf einen Profi zu vertrauen. Ein solches Reinigungsunternehmen kann dann auch noch andere Aufgaben übernehmen. So etwa die Teppichreinigung oder die Büroreinigung. Was immer es zu reinigen gibt.

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Auf die Sprache kommt es an!

Integration in eine Gesellschaft fängt in aller Regel mit dem Erlernen der entsprechenden Sprache an. Ohne Sprachkenntnisse gibt es eigentlich kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird dann zu einem Problem. Das sollte eigentlich keine große Erkenntnis sein, über es viel zu diskutieren gilt. Aber als sich in den 1960er Jahren die erste Generation der sogenannten „Gastarbeiter“ in Deutschland ansiedelte, da wurde über dieses Thema noch nicht viel gesprochen. Es galt, den Bedarf an günstigen Arbeitskräften aus dem Ausland zu decken. Arbeitskräfte, die anschließend unser Land wieder verlassen sollten.

Über Integration und das Erlernen der deutschen Sprache wurde damals nicht viel nachgedacht. Mit der Folge, dass manche Menschen aus dem Kreis der Zuwanderer der ersten Generation bis heute nur unzureichende Sprachkenntnisse besitzen. Und eine Integration in die Gesellschaft nach wie vor ein Problem sein kann. Ja, Sprachkenntnisse sind in aller Regel eine wichtige Qualifikation. Es kann sich also schon lohnen, in der Schule im Englischunterricht ein bisschen aufzupassen. Ob beim Betrachten von YouTube Videos oder beim Lesen englischsprachiger Webseiten kann sich das schon auszahlen. Und es fällt dann auch leichter, englischsprachige Seiten zu übersetzen. Doch wenn es um die Übersetzung von wichtigen Dokumenten geht, dann ist zu entscheiden, ob man sich auf das eigene Schulenglisch verlassen möchte oder ob ein professionelles Übersetzungsbüro die bessere Entscheidung die bessere Alternative ist. Entsprechende Angebote finden Sie etwa bei https://www.jochen-ebert.de/. Egal, ob es um Versicherungsangelegenheiten geht oder um Texte aus dem Bereich des Rechts oder von Wirtschaft und Handel: Wenn der Inhalt einer Übersetzung rechtlich verbindlich sein soll, dann können die Dienste eines Profi-Übersetzungsbüros schon eine wichtige Rolle spielen.

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Mit Nachhilfe zu besseren Noten

In vielen Fällen kann ein zusätzlicher Nachhilfeunterricht wahre Wunder vollbringen, insbesondere dann, wenn die Lernschwierigkeiten des Kindes nicht den kompletten Lernstoff umfassen, sondern sich auf einen bestimmten Bereich, wie beispielsweise den Bereich der Sprachen, beschränken. Kinder, deren Schwierigkeiten nicht nur in vereinzelten Fächern oder Lernbereichen auftreten, sondern die generell mit den Anforderungen des Unterrichts überfordert sind, befinden sich vielleicht auf einer für sie falschen Schule. Die Eltern sollten in solch einem Fall, in Absprache mit den Lehrern und dem Kind, darüber nachdenken, ob das Kind mit der Schulform eventuell überfordert sein könnte oder die Begabungen des Kindes einfach auf einem anderen Gebiet liegen und es auf einer Schule mit anders ausgerichteten Schwerpunkten womöglich besser aufgehoben wäre. Wer jedoch in nur einigen Fächern nicht richtig mitkommt oder vielleicht unter einer Lese-Rechtschreib-Schwäche leidet, dem kann mit guter Nachhilfe geholfen werden.

Auch nach einem Schulwechsel oder längerer Krankheit ist Nachhilfeunterricht oft ausgesprochen sinnvoll, um den Anschluss zu finden und eventuelle Rückstände aufholen zu können. Die Auswahl eines passenden Nachhilfelehrers sollte unbedingt mit äußerster Sorgfalt erfolgen. Oft bieten ältere Schüler ihre Dienste als Nachhilfelehrer an, um ihr Taschengeld aufzubessern, diese Variante ist jedoch in den meisten Fällen eher suboptimal, denn zum einen fehlt es den Schülern an den nötigen pädagogischen Fähigkeiten und auch wenn sie selbst sehr gut in einem Fach sind, so bedeutet das noch lange nicht, dass dieses Wissen auch an andere weitergeben können, zum anderen mangelt es häufig auch an Durchsetzungsvermögen, sowie der Fähigkeit, ihre Schüler zum Lernen zu motivieren. Effektive Lernerfolge erzielt man dagegen am besten mit einem professionellen Nachhilfelehrer. Im Einzelunterricht fühlt so manch ein Nachhilfeschüler sich als Außenseiter, vorteilhafter wäre in solch einem Fall ein kleiner Lernkreis mit 2 bis maximal 4 Schülern, wie der Minilernkreis, die qualifizierte Nachhilfe in Nürnberg und auch vielen anderen Orten Deutschlands anbietet. In solch einer kleinen Lerngruppe bleibt dem Nachhilfelehrer genügend Zeit für die Probleme jedes einzelnen Schülers, gleichzeitig bedeutet dieses gemeinsame Lernen in einer Gruppe für die Schüler jedoch, dass sie mit ihren Problemen in der Schule nicht alleine da stehen und sie merken, dass es vielen anderen Schülern ganz genauso geht wie ihnen, wodurch das Selbstbewusstsein und die Motivation oft erheblich gesteigert werden.