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Hilfe vom IT-Support

Wer als kleiner Unternehmer Wettbewerbsfähig bleiben möchte, der kommt kaum darum herum, sich auch mit dem Aufbau eines stimmigen IT-Konzeptes für das eigene Unternehmen auseinander zu setzen. Das muss nicht notwendigerweise bedeuten, selbst zum IT-Experten zu werden. Vielleicht hat der Unternehmer doch ganz andere Dinge zu tun, die mit seiner eigenen Profession zusammenhängen?

Ein PC auf den Schreibtisch zu stellen und vielleicht noch einen Virenscanner installieren. Das kann doch nicht so schwer sein. Ist das dann aber schon die allumfassende IT-Lösung für das Unternehmen? Wie sollen die einzelnen Mitarbeiter ihre Daten austauschen? Wie bringen wir eigentlich die Papierdokumente ins digitale Zeitalter? Welches Konzept der Datensicherung ist sinnvoll, falls einmal ein Rechner streikt?

Es gibt doch einige Fragen zu beantworten, Lösungen zu finden, um Arbeitsprozesse wirklich effektiv zu optimieren.

Und genau dies sollte das Ziel der betriebsinternen Digitalisierung sein. Für jedes Unternehmen können diese Lösungen ganz individuell ausfallen. Nun könnte es ein Gedanke sein, einen eigenen IT-Experten im Unternehmen anzustellen. Das ist für den kleinen Handwerksbetrieb vielleicht keine so gute Entscheidung. Wir brauchen Handwerker und keine Computerexperten im Betrieb.

Aber was ist die Alternative? Sie können auch auf einen externen Dienstleister für den IT-Support setzen. Hierfür bietet sich der Service von KSU Consult an. Ob Sie nach einer zeitgemäßen Terminal-Server Lösung suchen oder die IT-Sicherheit Ihrer Anlagen verbessern möchten, ob Sie Daten per Cloud austauschen möchten oder Ihre Ordner mit Papierdokumenten digitalisiert werden möchten, es kann schon sinnvoll sein, einen kompetenten externen IT-Support an Ihrer Seite zu haben. Und wenn einmal eine Störung vorliegt und Sie schnelle Hilfe benötigen, dann wird Ihre IT-Anlage zeitnah wieder instandgesetzt, so dass Ihre Mitarbeiter bald wieder weiterarbeiten können. In einem gut aufgebauten IT-System sollten keine Daten verloren gehen.

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Ohne Sicherheitskonzepte kommt keine Informationstechnik aus

Obwohl man heute meint, dass man sich doch in einem relativ sicheren Zeitalter befindet, im Vergleich zum letzten Jahrhundert, ist der Bedarf an Sicherheit immer weiter gestiegen. Dies betrifft gerade heute im weitesten Sinne die Informations- Technik. Sie ist mittlerweile auch schon in jedem Haushalt in Form von Computern zu finden. Gerade hier ist man darauf bedacht, dass keine sensiblen Daten nach außen dringen können, man ist aber auch darauf bedacht, dass das eigene System vor Angriffen von außen geschützt ist. Daher ist es gängige Praxis das man sogenannte Firewalls und Antiviren Software einsetzt und diese auch immer aktuell hält. Wenn man sich dies einmal vor Augen führt, kann man sich vielleicht auch vorstellen, wie komplex ein Sicherheitskonzept in einem Unternehmen sein muss.

Ein Firmennetzwerk ist quasi schon eine eigene Welt für sich, das über Schnittstellen mit öffentlichen Netzwerken verbunden ist. Hier gilt es nun einmal das firmeneigene Netzwerk gegenüber Angriffen von außen zu sichern. Dies geschieht nun regelmäßig durch einen Security Audit, der so ausgelegt ist, das er zur Reduzierung von Sicherheitslücken beiträgt. Dies alles gehört unter anderem auch zum Qualitätsmanagement eines Unternehmens. Von der technischen Seite ist die Absicherung eines Systems kaum ein Problem. Regelmäßige Prüfungen und Aktualisierungen der Software sorgen dafür, dass eine hohe Sicherheitskultur gehalten werden kann. An dieser Stelle sollte man jedoch den Faktor Mensch auf keinen Fall vernachlässigen. Hier muss sichergestellt werden dass alle Mitarbeiter, seien es nun die Angestellten aber auch das Management sich mit dem Thema Informationssicherheit eingehend beschäftigen. Der Mensch, beziehungsweise der Bediener vor Ort, kann nicht objektiv von einem Sicherheitsprogramm geprüft werden und bleibt somit eine unbekannte in dem System. Hier ist es von größter Bedeutung, das diejenigen, die mit der Informationselektronik arbeiten, entsprechend sensibilisiert werden, um einen hohen Sicherheitsstandart zuhalten. Es wird zwar immer Sicherheitslücken auf Seiten der Bediener geben, aber auch diese lassen sich zunehmend durch regelmäßige Schulung reduzieren.

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Onlineshop seriös oder nicht

Unternehmen, die einen Onlineshop betreiben, bieten ihren Kunden damit in der Regel einen zusätzlichen Service an. Aber die Kundenrechte werden längst nicht von allen Angeboten im Internet geachtet. Nur eine professionelle Homepage sagt noch lange nichts über die Seriosität des Anbieters aus. Um wirklich seriöse Anbieter zu finden, kann man zunächst einmal im Impressum nachsehen, ob dort klare Informationen über den Anbieter zu finden sind. Steht im Impressum z.B. nur eine Postfach-Adresse sollte man schon mal vorsichtig werden. Auch Ansprechpartner und gesetzlicher Vertreter sollten dort zu finden sein. Eindeutige und unmissverständliche Angaben zu den Preisen, zum Bestellverfahren und auch zu den Zahlungsmöglichkeiten sind einfach unerlässlich.

Findet man nur eins davon nicht, ist bereits Vorsicht geboten. Schaut man sich die AGB des Anbieters an, so muss darin unbedingt garantiert werden, dass alle Kundendaten auf keinen Fall an Dritte weitergegeben werden und wirklich nur für Abwicklung und Bestellung verwendet werden. Auch hier müssen natürlich alle Formulierungen absolut verständlich sein, ist dies nicht der Fall, sollte man sich überlegen, ob man nicht doch lieber woanders einkauft. Die Datenübermittlung sollte in jedem Fall verschlüsselt erfolgen und darauf sollte auch hingewiesen werden. Unternehmen, die eine der Novomind Shop Lösungen gewählt haben wissen, dass der Datenschutz ein unbedingtes Muss ist. Ein weiterer guter Hinweis auf die Seriosität des Anbieters sind die Qualitäts-Zertifikate bzw. Güte-Siegel. Onlineshops denen ein solches Siegel oder Zertifikat verliehen wurde, sind in der Regel von den Verleihern eingehend geprüft worden, da die Verleiher den Kunden z.B. eine Rückerstattung des Kaufpreises anbieten oder auch als Streitschlichter eingeschaltet werden können. Normalerweise werden von den Verleihern auch solche Kriterien wie Kundenservice und Garantieleistungen geprüft, wer aber auf Nummer Sicher gehen möchte, der kann vorsichtshalber vor dem Kauf beim Händler anrufen oder ihm eine Email-Anfrage senden. So prüft man selber auch die Erreichbarkeit des Kundenservices eines Onlineshops, was ja unter Umständen bei Lieferproblemen oder Problemen mit dem Produkt nicht unwichtig ist.