Preisschilder für Scannerschienen

Der Einzelhandel ist ein rauhes Geschäft, die Gewinnmargen sind gering und als Händler muss man oft kreativ sein, um neue Kunden zu gewinnen und an sich binden zu können. Es gibt viele Gründe, warum ein Verbraucher in ein Geschäft gerne geht und in das andere nicht und dabei spielen sowohl harte als auch weiche Faktoren eine Rolle. Nimmt man den Lebensmittelhandel als Beispiel, dann spielt trotz des großen Erfolges der Discounter auch der Einkauf selbst als Erlebnis eine Rolle. Bewusst oder unbewusst achtet der Käufer darauf, wie Produkte präsentiert werden, wie die Dekoration gestaltet ist, die Lichtverhältnisse oder die Hintergrundmusik und natürlich können auch Düfte das Kaufverhalten beeinflussen. Auf der anderen Seite spielen natürlich auch eher nüchterne Aspekte eine Rolle wie z.

B. das Produktsortiment, die Produktqualität und auch die Preise. Der Kunde möchte aber nicht nur günstig einkaufen, sondern er möchte auch möglichst schnell und unkompliziert über die Preise informiert werden. Das erscheint zwar selbstverständlich, ist es aber nicht und jeder kennt aus persönlichen Erfahrungen die Situation, dass man aufwendig nach Preisausschilderungen sucht. Da viele Supermärkte heute ihre Produkte nicht mehr einzeln etikettieren, findet man an den Regalen oft die so genannten Scannerschienen, unter denen die Preisschilder mit Scancodes angebracht sind. Das Problem dabei ist, dass die Anbieter von Scannerschienen nur selten die passenden Schilder mitliefern und die Lösung dafür zeigt diese Website. Bei diesem Online-Anbieter findet man zahlreiche Produkte rund um das Thema Preisetikettierung und eines davon ist Papier, mit dem man Preisschilder für Scannerschienen selber drucken kann. Die Vorlagen haben DIN-A4- Größe und das für Druckerpapier übliche Gewicht von 80g/m². Die Besonderheit dieses speziellen Papieres ist die Perforierung und man bekommt es in zwei verschiedenen Ausführungen für 14 oder für 28 Etiketten. Besonders praktisch ist, dass man hier auch die Druckvorlagen als Datei für die bekannten Textverarbeitungsprogramme erhält, was den Arbeitsaufwand für den Druck von Etiketten zusätzlich minimiert.

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