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Gesundheit

Ein Linsenimplantat erspart die Brille

Manchmal kommt die Fehlsichtigkeit schon in jungen Jahren, andere leiden erst später unter Alterssichtigkeit und benötigen eine Brille. Abhängig davon, wie stark die Fehlsichtigkeit ist und wie die Hornhaut beschaffen ist, kann eine Laserbehandlung infrage kommen. Im http://www.laserzentrum-allgaeu.de erhält man eine detaillierte Beratung zu den Möglichkeiten, sodass sich die Betroffenen schließlich selbst entscheiden können, ob es ein Linsenimplantat sein soll. Dieses erspart einem das ständige Tragen einer Brille und macht somit das alltägliche Leben leichter.
Schon seit mehreren Jahrzehnten kommen solche Kunstlinsen zum Einsatz. Der Eingriff selbst gehört also längst zum Standard. Durch die Innovationen im medizintechnischen Bereich eignen sich die verschiedenen Linsenimplantate nicht nur für Kurz- und Weitsichtigkeit, sondern sie können auch eine Verkrümmung der Hornhaut ausgleichen, sodass die Patienten wieder perfekt sehen können.

Eine Kunstlinse wird zusätzlich nur natürlichen Linse eingesetzt und gilt mittlerweile als gute Alternative zu der ebenfalls häufig durchgeführten Augenlaser-Behandlung.
Selbst eine starke Fehlsichtigkeit lässt sich mithilfe der Linsenchirurgie beheben, sodass die Patienten auf Sehhilfen verzichten können. Die ewige Suche nach der richtigen Brille zum Lesen oder zum Autofahren erübrigt sich also. Abhängig von der Situation kann eine Laser-OP eventuell schwierig werden oder die Experten raten den Betroffenen sogar davon ab. Das ist beispielsweise bei einer extremen Fehlsichtigkeit der Fall, wenn auch andere Verfahren der Laserchirurgie als unsicher gelten.
Mit den modernen Hilfsmitteln und den optimierten Materialien, die heute verwendet werden, ist es kein Problem mehr,für jede Fehlsichtigkeit und jedes Lebensalter die geeigneten Linsen auszuwählen. Der Eingriff selbst verläuft für die behandelten Personen schmerzfrei, denn er wird durch eine Lokalanästhesie eingeleitet. Auch nach der Behandlung, die standardmäßig etwa eine Viertelstunde dauert, spüren die Patienten keinerlei Schmerz. Ein Linsenimplantat kann für das ganze restliche Leben im Auge bleiben, bei Problemen oder einer Veränderung des Sehvermögens ist es aber auch möglich, es zu entfernen oder durch eine andere Kunstlinse zu ersetzen.

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Gesundheit

So wichtig sind die Augen für unseren Alltag

Der Mensch verfügt über eine bunte Vielfalt an Sinnen. Mit den Ohren kann er mit anderen Menschen kommunizieren und auch Gefahren dringen zunächst einmal über die Ohren in unser Nervensystem. Der Geruchssinn und der Geschmackssinn helfen uns bei der Ernährung. Was nicht gut für uns ist, schmeckt meistens auch nicht gut. Die taktile Wahrnehmung findet über die Haut statt. Gerade auch im Kontext zwischenmenschlicher Nähe ist dieser Tastsinn einer der sinnlichsten Sinne überhaupt. Der Mensch verfügt außerdem über einen Gleichgewichtssinn, über die Schmerzempfindung, den Temperatursinn und natürlich über den Sehsinn. Und unsere Augen sind vielleicht das wichtigste Sinnesorgan überhaupt.

Das zeigt sich schon beim Konsum von Massenmedien. Ob Bücher, Fernsehen oder Kino, immer werden Signale für die Augen aufbereitet. Doch bei vielen Menschen lässt der Sehsinn im Verlauf der Jahre nach. Das ist häufig mit einer Eintrübung der Augenlinse verbunden. In diesem Falle spricht man von der Krankheit des „grauen Stars“. Das Linsengewebe des Auges wird permanent neu aufgebaut. Und das kann ungefähr ab dem 60. Lebensjahr zur Eintrübung der Linse führen. Und dann lässt auch die Sehkraft nach. In der frühen Phase ist die Krankheit noch mit keinen Einschränkungen im Leben verbunden. Doch der Altersstar sollte rechtzeitig behandelt werden. Dies ist operativ möglich. Eine solche Operation braucht nicht viel Zeit, aber etwas Vorbereitung. Im Vorfeld wird eine neue künstliche Linse hergestellt, die dem Auge optimal angepasst werden kann. Die Augenklinik im Kempten hat sich auf solche Operationen spezialisiert. Und wenn Sie nach Informationen rund um den grauen Star suchen und sich über die operative Behandlung informieren möchten, dann können Sie sich auch vertrauensvoll an die Augenklinik in Kempten wenden. Schon ein Blick auf die Webseite wird Ihnen die ersten Informationen rund um das Thema vermitteln. Und Ihnen vielleicht auch die Angst nehmen vor einer Behandlung, die in wenigen Minuten durchgeführt werden kann.

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Reha-Training in der Physiotherapie

Eine Sportverletzung oder ein Arbeitsunfall, manchmal kommt es schneller zu einer Verletzung, als einem lieb ist. Teilweise beinhaltet die Behandlung eine OP, in anderen Fällen lässt sich eine solche Beschwerde auskurieren. Wenn das Schlimmste überstanden ist, geht es darum, den Körper wieder fit zu machen. Hier dient der Reha-Sport im Rahmen der Physiotherapie als unterstützende Maßnahme. Durch die Physiotherapie wird einerseits die Gesundheit wiederhergestellt, andererseits kann es sich auch um eine Vorbeugung gegen spätere Erkrankungen handeln. Je nach Grad der Verletzung und Beeinträchtigung des Bewegungsapparates sind tägliche oder wöchentliche Trainings- oder Reha-Einheiten nötig. Der Arzt kann eine entsprechende Verordnung ausstellen, die beispielsweise 18 Monate oder einen längeren Zeitraum betrifft.

Ob die Probleme durch eine Verletzung oder durch Verschleiß auftreten, mehr Informationen zur physiotherapeutischen Hilfe sind bei f+p zu finden. Für bestimmte Beschwerden kommen vorwiegend passive Therapieformen wie eine Massage oder eine manuelle Behandlung infrage. In anderen Fällen ist die aktive Trainingssteuerung besser geeignet. Die Kombination aus Physiotherapie und Ergonomie dient in solchen Situationen dazu, die ideale Lösung zu ermitteln. Das ist für die Patienten nach einer Verletzung ebenso sinnvoll wie für ältere Menschen, die ihre Beweglichkeit allmählich zu verlieren drohen. Die Physiotherapie kann also in mehreren Fällen helfen.
Typischerweise sind es Störungen in der Beweglichkeit, die durch eine Physiotherapie behoben werden sollen. Diese Beschwerden können aufgrund einer falschen Belastung entstanden sein oder durch zu schwache Muskeln. Manchmal weist schon der Unfall darauf hin, dass mit dem Bewegungsapparat etwas nicht in Ordnung ist. Steifigkeit und andere Probleme lassen sich jedoch mit einem maßgeschneiderten Physiotherapie-Programm beheben. Damit reduzieren sich die Schmerzen und das Risiko einer erneuten Verletzung sinkt deutlich. Sogar bei der Bekämpfung von inneren Organerkrankungen kommen physiotherapeutische Behandlungsmethoden zum Einsatz. Typischer sind jedoch die Maßnahmen gegen Rückenbeschwerden und Knieschmerzen, gegen die allmählich fortschreitende Arthrose bei Senioren oder gegen eine schwer heilende Verletzung.