Fenster sind ein Teil der Dämmung

In Deutschland leben wir in einer Region, in der während der kalten Jahreshälfte viel geheizt werden muss. Es gibt Orte auf unserem Planeten, wo man über die Heizkosen nicht viel nachdenken muss. Es ist das ganze Jahr über warm und Konzepte, wie eine Fassadendämmung oder dreifach verglaste Fenster sind den Menschen fremd. Und wenn der Klimawandel nicht eines Tages uns allen tropische Verhältnisse beschert, wird es wohl auch in der Zukunft so sein, dass wir im Winter unsere Räume über die Heizung warmhalten müssen. Eine Holzheizung gilt derzeit als umweltfreundlicher als etwa ein Elektroofen. Tatsächlich wurden aber Elektroheizungen in den 1970er Jahren noch als sogenannte „Nachtspeicheröfen“ aus öffentlichen Mitteln gefördert.

So können sich die Zeiten ändern. Und auch das Selbstverständnis der vermeintlich klimaneutralen Holzheizungen könnte sich eines Tages wieder ändern: Und zwar dann, wenn die verbrannten Kontingente nicht mehr durch Aufforstung abgedeckt sind. Denn Holz ist nur dann ein klimaneutraler Heizstoff, wenn so viel Holz nachwächst wie von uns verbrannt wird. Und dann sollten wir darauf achten, dass möglichst viel von der erzeugten Wärme auch in unserem Haus bleibt. Wir wollen ja schließlich nicht unseren Parkplatz oder die Zufahrtsstraße beheizen. Und damit kommen wir zum Thema Dämmung. Hierfür bieten sich verschiedene Konzepte an: Die Dachdämmung, die Fassadendämmung, sowie moderne Fenster und Türen. Wärme neigt dazu, nach oben zu steigen. Wenn also das Dach einer Immobilie nicht gedämmt ist, kann hier viel Energie verloren gehen. Eine Fassadendämmung ist nicht bei jeder Immobilie möglich. Vor allem denkmalgeschützte Häuser machen hier Probleme. Aber der Austausch moderner Fenster und Türen mit Zweifach- oder Dreifachverglasung ist meistens gut möglich. Für den Einkauf neuer Fenster bietet sich der Losbobau-Fenstershop an.

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